Mittwoch, 11. Dezember 2013

231


Jetzt musste ich den Teil nochmal schreiben :/ Das mit meinem USB Stick nervt mich! Ich brauch das doch alles noch...... -.-
231:

>Miley´s Sicht<

"Miley?" Basti unterbrach das Gespräch zwischen mir und seiner Cousine.

Ich drehte mich zu ihm und sah ihn gespannt an. "Ich weiß ich kann es nicht, aber wollen wir tanzen?" Er hielt mir grinsend die Hand hin, ich legte meine in seine und stand auf. Immer noch grinsend zog er mich dann auf die Tanzfläche. Er legte meine Hände um seinen Hals und seine dann auf meine Hüfte.Ein langsames Lied war zu hören, zu diesem Takt bewegten wir uns.
In dem gedämpften Licht glänzten Basti´s Augen noch viel schöner als sonst und sein lächeln...Wow.  Ich musste ihn die ganze Zeit angucken, er sieht so unglaublich gut aus! Und dank ihm hab ich einen ebenso hübschen Sohn. Ich weiß zwar nicht was Basti gerade dachte, aber sein grinsen war echt süß. "Was grinst du so?" Er schüttelte leicht den Kopf. "Nichts....Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch" Sein brites grinsen wurde noch breiter, hätte nicht gedacht das das geht. Langsam beugte er sich runter und küsste mich. Als das Lied kurzezeit spätr endete und ein etwas schnelleres gespielt wurde, lösten wir uns und gingen wieder auf unseren Platz. Basti holte sich später noch was zum Essen und dannach gingen wir auch. Es war schon spät, ich vermisste Maxi und viele Gäste waren es eh nicht mehr. Wir verabschiedeten uns von allen und machten uns dann zu Fuß zurück nach Hause. "Wollen wir Maxi heute wirklich noch holen? Es ist schon ziemlich spät...." "Ich weiß ja nicht wie du das siehst, aber wenn man ein Kind 9 Monate in sich hat, dann 8 Stunden in den Wähen lag um es dann unter Schmerzen aus sich raus zu pressen, und man dann den ganzen Abend von ihm redet, dann vermisst man als Mutter seinen Sohn halt!" Basti grinste. "Okay, dann holen wir ihn jetzt, ich vermiss ihn ja auch." Er hielt die ganze Zeit meine Hand, aber jetzt wo der Wind aufkam, und es kälter wurde, wollte ich mich ganz dringend an ihn kuscheln. "Ist dir kalt?" "Ja." Basti kicherte kurz und nahm mich dann ganz fest in den Arm. Als wir in die Straße einbogen, in der mein Vater wohnt, konnte man schon vom Anfang der Straße den Krankenwagen vor der Haustür sehen. Scheiße....

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